30 ha Grünland als Weidenutzung, Heu- und
Silagegewinnung
14 Milchkühe: Braunvieh und Fleckvieh mit
Nachzucht
Lieferung von 75.000 l Biomilch
Infos über unsere Kühe:
Wintermonate: Anbindehaltung. Die Kälber werden direkt nach der Geburt von der Mutterkuh weggenommen und kommen in die Kälberbox mit anderen Kälbchen. Dort werden sie sie 12 Wochen lang mit Milch getränkt und bekommen nach und nach dazu festes Futter.
Auch während der
Wintermonate dürfen unsere Kälber und die Jungrinder fast täglich auf
die Wiese. Sie lieben den Schnee und haben auch keine Probleme mit Kälte oder
ein paar Stunden Regen!
Auch unsere Ställe sind im Winter immer offen, d.h. bestens gelüftet. Die
Kühe sind zwar angebunden, haben aber dafür Stroh zum Liegen und werden auch
immer mal wieder gestriegelt.
Sommermonate: Weidehaltung bis zum ersten Schnee und Frost, d.h. bis Mitte November dieses Jahr. Die Kühe werden nach dem Melken auf die Weide getrieben und von dort abends zum Melken wieder geholt.
Otto wird geboren
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das Ergebnis: Otto ist 12 Stunden alt
und hat schon 4 Liter Milch getrunken
Alle verstehen sich gut. Wildfang bringt den Kälbern "Pferdemanieren" bei.
Köpfe
|
|
 |
|
|
 |
Leider gibt es nicht nur erfreuliche Tage.
Euterverletzung
Das ist eine der besonders schwarzen Seiten bei der Kuhhaltung: Fee hat sich selbst (wahrscheinlich beim Aufstehen) auf den Strich getreten. Das bedeutet neben Schmerzen für die Kuh, große Probleme beim Melken, da die Kuh wegen der Schmerzen die Milch nicht gut her gibt. Dadurch droht wiederum Euterentzündung und eine langwierige tierärztliche Behandlung.
Schlimm!
